Die Zauberwelt der Sibillinischen Berge

Von Zauberern, Magiern und der Seherin Sibilla
Die Marche liegen demjenigen zu Füßen, vom Monte Conero bis zum Gran Sasso, der es auf sich nimmt, die Gipfel der Sibillinen zu erklimmen. Die Gestalt der sibillischinen Berge hat nichts Enges, Bedrohliches, wie es einem im Gebirge manchmal erscheint.
Die Felsabschnitte sind oft durchsetzt mit Wäldern, die das Herbe des Fels mildern. Der Blick vom Monte Vettore, dem höchsten Berg der Sibillinen (2.476 m), vom Monte Sibilla oder einem der anderen über 2.000 m hohen Gipfel hinunter zum adriatischen Meer scheint aus einer anderen, schöneren Welt zu sein. Das Beste jedoch ist vielleicht, dass innerhalb des Nationalparks der Sibillinen keinerlei Skipisten geschaffen wurden. Die Natur blieb von den üblen Erscheinungen verschont, die mit dem Skitourismus einher gehen. Vielleicht ist dies der Hauptgrund, warum uns die Zauberwelt der Sibillinen erhalten geblieben ist.

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